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Reviews
GMCD 7322 Absolut Trio works by Arnold
Schönberg (1874-1951) Verklärte Nacht – Rudolf Kelterborn (b1931) 15
Moments Musicaux (2006) – Bernd Alois Zimmermann (1918-1970) Présence
(1961) Bettina Boller violin – Imke Frank cello – Stefka
Perifanova piano – 74:42
Musik & Theater 09.09.09
Entdeckungsfreudiges
Trio
Dass
Schönberg sein
berühmtes
Sextett "Verklärte Nacht" für
Streichorchester bearbeitet hat, ist eher
bekannt als die Tatsache, dass er
später
auch
eine
Fassung
für
Klaviertrio von Eduard Steuermann
autorisiert hat. Sie entstand zu Probenzwecken
für eine
Ballettaufführung. Trotz der
durch die Praxis
motivierten Genese steht eine vollgültige
Werkgestalt vor uns. Sie vereint die solistische Intimität der Streicher,
die
der
Orchesterfassung
abgeht, mit der Konturierung und
dem rhythmischen
Impetus, den das
Klavier vermittelt. Zweifellos ist der
stimmige Eindruck auch der überzeugenden Interpretation durch das Absolut Trio
zuzuschreiben. Hier vereint sich energischer Zugriff mit dem
Sentiment, das von der Textvorgabe
Richard Dehmels
- die von Peter
Schwelger
gelesen wird
- gegeben
ist. Auf Schönberg folgen die «15
Moments musicaux» von Rudolf Kelterborn, eine Auftragskomposition des Absolut Trio.
Eloquent und vielgestaltig sind die musikalischen
Aphorismen, die den Zyklus bilden; auch dieses Werk profitiert von der
grossen Erfahrung, die das entdeckungsfreudige
Trio
auf
dem
Gebiet der Neuen Musik ausweisen
kann. Ein Gleiches gilt für «Presence»
von Bernd Alois Zimmermann. Das Fehlen des szenischen
Elements, das bei dem Stück vorgesehen ist, wird durch die bildhafte
Interpretation mehr
als
wettgemacht.
Stephan Thomas
Schönberg:
"Verklärte Nacht", Kelterborn:
«15 Moments musicaux», B. A. Zimmermann:
"Presence".
Absolut Trio (Bettina Boller, Violine, Imke Frank, Cello, Stefka
Perifanova, Klavier)
Fanfare Magazine May / June 2009
SCHOENBERG Verklärte Nacht (arr.
Steuermann).' KELTERBORN 15 moments musicaux. ZIMMERMANN Presence • Absolut Tr;
Peter Schwelger (spkr)' • GUILD 7322 (74:42)
Don't panik: the reading of
Richard Dehmel's poem takes place before the performance of Verklärte Nacht, not
during it. Schoenberg's string sextet served both the angst and the heat of the
piece ideally; I've neuer believed that Steuermann's arrangement is capable of
realizing such passions, although it was a notable addition to the post-Brahms
piano-trio repertoire. The Absolut Trio delivers a superlative performance,
playing with beauteous tone and great plasticity while reveling in the drama.
The trio still Lacks the fall power of the sextet, bat I'm delighted to have
been proven 90 percent wrong.
Do you know anyone who is 110
years old? Isn't it time we stopped calling this 1899 music "contemporary?"
Words have meanings, and this one should not be appropriated as a euphemism for
"music I don't like." Rudolf Kelterborn (b. 1931) composed his 15 moments
musicaux for the Absolut Trio in 2006, but they Gould haue been written in the
year of his birth. These short, widely varied snapshots have a strong Webernsque
quality, not only in brevity-they average about one minute in duration-bat in
their jewel-like scoring and sudden dynamic bursts. Variations in texture
provide much of the interest, with the three instruments speaking independently
as well as in ensemble. It takes a composer of imagination and power to grab and
hold our attentions with such music; that Kelterborn does so proves him a worthy
follower of Webern.
Schweizer Musikzeitung Dezember 2008
Transparente «Verklärte Nacht»
Schönberg:
Verklärte Nacht;
Kelterborn: 15 Moments musicaux;
Zimermann: Presence. Absolut Trio Bettina Boller, Violine, Imke Frank,
Violoncello, Stefka Perifanova, Klavier), Peter Schweiger, Sprecher.
Guild/DRS 2 GMCD 7322
Die
Einspielung mit dem Absolut Trio, erschienen beim engagierten Label Guild, macht
den Rang dieser Schweizer Formation nachdrücklich deutlich. Das Klaviertrio als
Gattung erträgt zwar grössere Freiheiten der einzelnen Musiker als reine
Streicherkammermusik, lässt aber deutlicher erkennen, ob solistisch gesinnte
Musiker zusammentreffen oder solche, die ernsthaft die zuweilen klanglich
unversöhnliche Konstellation der Instrumente zur musikalischen Einheit fühl
möchten. Hierin ist das Absolut Trio sehr überzeugend. Schon der allererste
Anfang der Verklärten Nacht mit seinem zarten Auffalten der kommenden Abgründe
macht diesen Anspruch deutlich. Im Gegensatz zur Streichsextett-Fassung können
die beiden Streicher, die in der Triobearbeitung Eduard Steuermann die erstem
Stimmen des Originals weitgehend ernehmen, nicht im breiten, rauschhaften Klang
der übrigen Streicher verschmelzen. Sie sind viel deutlicher, ausgeleuchtet,
fast nackt ausgestellt und können zu ganz anderen interpreterischen Ergebnissen
kommen. So gerät das Werk in den Händen der Musiker nicht überbordend und gärend
vor spätromantischem Pathos, sondern filigran, luzid, transparent und sehr
intim. Die beiden Hauptpersonen des Gedichts von Richard Dehmel treten hier
leibhaftig vor den Hörer. Ausgezeichnet auch das Klavier, das eine perfekte
Bühne, eine Landschaft der Entfaltungsmöglichkeiten für die Protagonisten
ausbreitet.
Nicht
ganz schlüssig ist die stilistische Konstellation mit den beiden anderen Werken
auf der CD, deren Autorenschaft allerdings erstrangig ist und die das Absolut
Trio nicht etwa aus Verlegenheit, sondern' aus Überzeugung vertritt: die hoch
spannenden und brennpunktartig ausgefeilten Miniaturen Rudolf Kelterborns sowie
Presence von Bernd Alois Zimmermann aus dem Jahre 1961, das auf dem Höhepunkt
der seriellen Produktion der Nachkriegszeit entstand. Das Absolut Trio gibt
beiden Werken kraftvolle Gestalt und lotet die Partituren mit akribischem
Klangsinn perfekt aus. Markus Fleck
SUPERSONIC
AWARD November 2008
in PIZZICATO Classics in Luxenmbourg
HÖRERLEBNIS
A. Schönberg: Verklärte Nacht (Fassung für
Klaviertrio); R. Kelterborn: 15 moments musicaux; B. A. Zimmermann: Présence;
Absolut Trio; 1 CD Guild GMCD 7322; 2008 (74'42)
Dies ist eine wirklich faszinierende Neuerscheinung
mit Musikern, die dabei sind, sich als Absolut Trio an die internationale Spitze
zu setzen: Bettina Boller (Violine), lmke Frank (Violoncello) und Stefka
Perifanova (Klavier). Bedeutsam ist diese CD zuerst einmal durch die
Werkauswahl. Am Anfang steht Schönbergs knapp halbstündige 'Verklärte Nacht'.
Hier wird allerdings nicht die Originalversion für Streichsextett dargeboten,
sondern die Fassung für Klaviertrio von Eduard Steuermann, die noch prägnanter
als das Original erscheint.
Begrüssenswerterweise ist, dass Richard Dehmels
kontroverses Gedicht der Aufführung vorausgesetzt ist, so dass der Hörer, dank
der feinen Rezitation von Peter Schweiger, bereits den Geist der Komposition in
sich aufnehmen kann: "Zwei Menschen gehn durch kahlen, kalten Hain", Frau und
Mann. Sie ist "schuldig" geworden, da sie ein Kind von einem andern erwartet.
Nun vertraut sie sich dem Geliebten an. Der zeigt sich verstehend: "Du wirst es
mir, von mir gebären", und so kann die Aussöhnung und Versöhnung der beiden die
Nacht verklären: "Zwei Menschen gehn durch hohe, helle Nacht." Die Spannung der
Musik entsteht sofort beim Einstieg des Klaviers; es folgt sodann ein derart
wunderschönes und leidenschaftliches, dynamisches und zugleich fein nuanciertes
Zusammenspiel der drei Musiker, dass der menschliche Konflikt in der Komposition
völlig konsequent aufgebaut, durchleuchtet und zum ergreifenden Abschluss
geführt wird.
Die '15 moments musicaux' von Rudolf Kelterborn
wurden 2006 für das Absolut Trio geschrieben. Sie haben allerdings nichts mit
Schubert zu tun, sondern, sie stellen in ihrer Knappheit - sie dauern gerade
einmal 15 Minuten - Kontraste und Spielmöglichkeiten vor. "Aus den Momenten
ergibt sich ein Ganzes", schreibt sehr richtig Thomas Meyer im aufschlussreichen
Booklet, und das Trio beweist, dass nichts unmöglich zu spielen ist, was der
Schweizer Komponist in seinen musikalischen Momenten, die wie Blitzeinfälle
sind, an Schwierigkeiten angehäuft hat.
Bernd Alois Zimmermann hat mit seiner Oper 'Die
Soldaten' von 1965 eines der Schlüsselwerke unserer Zeit geschrieben, das
mittels einer raffinierten, auf Zitaten fussenden Collagentechnik die
"Gegenwart, die Vergangenheit und Zukunft miteinander verbindet ...voraus der
Blick in die Zukunft mit der Gewissheit der immer wieder neu begonnenen
Gegenwart", wie Zimmermann zu Présence von 1961, geschrieben hat. Er fügte
hinzu: "Présence ...das ist die dünne Eisschicht, auf der der Fuss eben nur so
lange verweilen kann, bis sie einbricht."
Présence, ein 'Ballet blanc en cinq scènes pour
violon, violoncelle et piano', muss man unbedingt als Vorstufe zur Oper 'Die
Soldaten' ansehen. Das Werk wirkt immer noch radikal neu und überraschend, ja,
verunsichernd. Dass dem so ist, darf als das Verdienst der Interpreten angesehen
werden, die mit einem perfekten Verständnis für das Anliegen Zimmermanns seine
ungehörten und unerhörten Klänge zum Erlebnis werden lassen. GW
Klassikcom Saturday October 4 2008
Interpretation:
Klangqualität:
Repertoirewert:
Booklet:
‘So formt sich
aus dem benebelnden Dampf Wagner’scher und Richard Strauß’scher Einflüsse ein
musikalisches Scheusal, das nicht einmal die Entschuldigung hat, geistreich zu
sein...’ Neue, zeitgenössische Musik hat es nicht leicht bei den meisten
Musikkritikern – so war es zu Arnold Schönbergs Zeiten und so ist es auch noch
heute. Stellt eine Komposition, wie die ‘Verklärte Nacht’, für heutige Ohren
keine ungewöhnlich neue Hörerfahrung dar, verhält es sich mit Werken jüngerer
oder zeitgenössischer Komponisten schon anders. Auf seiner aktuellen CD
präsentiert das ABSOLUT TRIO mit Schönbergs ‘Verklärte Nacht’ in Eduard
Steuermanns Fassung für Klaviertrio Gewohntes in selten gehörtem Gewand, sowie
exklusiv Zukunftsweisendes mit Rudolf Kelterborns ‘15 Moments musicaux’ und
Modernes mit Bernd Alois Zimmermanns ‘Présence’.
Verwischte
Tristan-Partitur
‘Bis zu meinem 21. Lebensjahre hatte ich gar keinen theoretischen Unterricht
erhalten, mich aber als Autodidakt soweit gebracht, dass ich, nachdem ich ein
Jahr unter Alexander von Zemlinskys Leitung komponiert hatte, ein
Streichquartett öffentlich zur Aufführung bringen konnte.’ So Schönberg in der
Ankündigung für die zweite Aufführung seines Werks ‘Verklärte Nacht’ bei dem
Deutschen Tonkünstlerfest in Berlin im Jahre 1902. Obwohl bereits 1899
komponiert, musste Schönbergs Komposition noch knapp drei Jahre auf seine
Uraufführung warten, welche schließlich im Jahre 1902 durch das Rosé-Quartett in
Wien stattfand – jedoch ohne Abdruck des zugrundeliegenden Gedichts, da dessen
Inhalt für ‘ganz unmöglich’ und ‘mindestens polizeiwidrig’ gehalten wurde. Die
beobachtbaren Reaktionen zeigen, wie genau Richard Dehmels gleichnamiges Gedicht
den Nerv der damaligen Zeit getroffen und gleichzeitig die Gemüter erhitzt
hatte. Ebenso konträr die direkte, sowie die in Form von Kritiken nachfolgende
Resonanz auf die Uraufführung von Schönbergs Komposition (‘...tobender Beifall
und starkes Zischen stritten miteinander...’). Auffallend häufig fällt hier der
stilistische Vergleich mit Wagner. So schreibt Zemlinsky: ‘Es ist sehr viel
Tristan noch zu hören.’ Und mit folgendem, durchaus amüsantem Kommentar bedachte
ein Jury-Mitglied des Tonkünstlervereins Schönbergs Komposition: ‘Das klingt ja,
als ob man über die noch nasse Tristan-Partitur darüber gewischt hätte.’
Für damalige Zeit neuartig und somit ungewöhnlich war bei dieser Komposition der
Transfer der Idee einer programmatischen Komposition auf Grundlage eines
poetischen Textes, die zur damaligen Zeit eine relativ neue Form der
Orchestermusik darstellte, auf die verkleinerte Besetzung eines Streichsextetts.
Schönberg wollte hier jedoch keinen Handlungsablauf vertonen, sondern sich
darauf beschränken, ‘die Natur zu zeichnen und menschliche Gefühle
auszudrücken’.
In
noch direkterer Form ist die ‘Verklärte Nacht’ auf vorliegender CD nun in der
von Eduard Steuermann für Klavier-Trio gesetzten Version zu hören. Diese
Bearbeitung vermag es, die Intimität der Beziehung und des Konflikts jenes
Paares, den Dehmel so eindrucksvoll in Worte fasst, noch genauer zu zeichnen.
Der Einspielung vorangestellt ist das zugrundeliegende Gedicht (gesprochen von
Peter Schweiger), welches sicherlich zum besseren Verständnis des nachfolgenden
Werkes beiträgt. Darüber hinaus wird der Hörer dadurch bereits gut auf die
besondere Atmosphäre, die die ‘Verklärte Nacht’ umgibt eingestimmt.
Hierauf folgt eine wirklich beeindruckende Interpretation von diesem frühen Werk
Schönbergs. Innig und voller Leidenschaft transportieren die drei Musikerinnen
des ABSOLUT TRIOs die Gefühle beider Protagonisten – zuerst die beklemmende
Angst der Frau, dem Partner das bis dato wohlbehütete Geheimnis anzuvertrauen,
dann der gefühlsintensive Moment des Sich-Öffnens, schließlich die großmütige
Geste der Vergebung. All dies vermitteln Imke Frank (Violoncello), Bettina
Boller (Violine) und Stefka Perifanova (Klavier) über mitunter drastische Tempo-
und Dynamikwechsel und durchgängig hoch empathisches Spiel. Diesen
außergewöhnlichen Hörgenuss kann nicht einmal das zum Ende hin etwas zu
ausgeprägte Vibrato von Bettina Boller schmälern.
Exklusives und Modernes
Im
Jahre 2006 schuf der renommierte Schweizer Komponist Rudolf Kelterborn eigens
für das drei Jahre zuvor gegründete ABSOLUT TRIO ‘15 Moments musicaux’, welche
ebenfalls auf der vorliegenden CD zu hören sind. Der direkten Assoziation
entgegengesetzt haben diese ‚musikalischen Momente’ jedoch so gar nichts mit
Franz Schubert gemein. Die Gesamtlänge von rund 15 Minuten überrascht – das sind
wirklich nur kurze Momente von Musik – der kürzeste etwa 25 Sekunden, der
längste kaum zwei Minuten lang. Die einzelnen Sätze nehmen laut Komponist via
Dynamik, Tonlage oder Ausdruck Bezug aufeinander und bilden somit eine zyklische
Gesamtform. Brachiale Gewaltausbrüche wechseln unmittelbar mit feinen,
schwebenden Melodien – das ABSOLUT TRIO lässt seine Instrumente flüstern,
schreien, jammern, singen. Diese ‘flash-artigen Momente’ ermöglichen dem Hörer,
verschiedenste, musikalisch unterschiedliche Stadien zu durchlaufen, um
schließlich im letzten Satz in einem fulminanten Fortissimo zu gipfeln.
Zusammen mit Schönbergs ‘Verklärte Nacht’ feierte das ABSOLUT TRIO im Jahre 2005
mit Mischa Käsers Inszenierung von Bernd Alois Zimmermanns ‘Présence. Ballet
blanc’ große Erfolge im In- und Ausland. Diese Ballett-Musik ist nun auch in
einer beeindruckenden Interpretation durch das Ensemble auf der vorliegenden CD
zu erleben. ‘Présence’ – das ist laut Aussage des Komponisten ‘jene Gegenwart,
die Vergangenheit und Zukunft miteinander verbindet...voraus der Blick in die
Zukunft mit der Gewissheit der immer wieder neu begonnenen Gegenwart’. Vorher
der seriellen Musik zugewandt, entwickelte Zimmermann ab Anfang der 1960er Jahre
eine eigene Kompositionsweise. Nach Art einer Collagentechnik überlagerte er
auch mit Hilfe des musikalischen Zitats verschiedene kompositorische Stile der
unterschiedlichsten Epochen und fügte sie zu einem Ganzen zusammen. In seiner
berühmten Oper ‘Die Soldaten’ (1965) wandte Zimmermann diese Technik zum ersten
Mal in konsequenter Weise an. Rund vier Jahre zuvor experimentierte er jedoch
bereits bei der Komposition von ‘Présence’ mit dieser Art des kompositorischen
Arbeitens. Herausgekommen ist ein imposantes Werk, das bis heute nichts von
seiner verstörenden wie eindrucksvollen Wirkung eingebüßt hat – dies, auch dank
solch plastischer Interpretationen, wie der des ABSOLUT TRIOs.
Insgesamt gehört stellt diese neue
Produktion des ABSOLUT TRIOs eine wirkliche Bereicherung eines jeden CD-Schranks
dar. Die drei Musikerinnen, die mit ihrer hier zu erlebenden Auswahl an Werken
wieder einmal einen interessanten Dialog zwischen zeitgenössischer Musik und der
Vergangenheit präsentieren, verstehen es bewundernswert, sich auf den jeweiligen
Komponisten und seine Zeit einzustellen, sein Werk einfühlsam wie beeindruckend
zu interpretieren und den Hörer damit in den Bann zu ziehen. Esther Krass
Page revised Friday December 18 2009
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